Pflegeberater – Ein Beruf mit Sinn, Zukunft und Sicherheit
Welche Leistungen stehen uns zu? Wer hilft uns, durch diesen Berg aus Anträgen, Fristen und Paragraphen zu steigen? Viele Angehörige pflegebedürftiger Menschen stoßen irgendwann an ihre Grenzen, weil sie sich im System aus Gesetzen, Anträgen und Zuständigkeiten verlieren. Pflegebedürftige selbst fühlen sich oft überfordert, alleingelassen und hilflos.
Als Pflegeberater werden Sie genau in diesen Momenten zur wichtigen Stütze. Sie schaffen Klarheit, geben Orientierung und sorgen dafür, dass Menschen ihre Rechte kennen und auch das bekommen, was ihnen zusteht. Eine Aufgabe, die Menschlichkeit, Fachwissen und Verantwortung verbindet.
Dieser Job ist gefragt – jetzt und in Zukunft!
Pflegebedürftige in Deutschland haben einen Anspruch auf eine umfassende, individuelle Pflegeberatung durch die Pflegekassen. Weil Pflegebedürftigkeit immer mehr Familien betrifft, wächst der Bedarf an qualifizierten Pflegeberatern rasant. Wer sich für diese Tätigkeit entscheidet, erschließt sich eine neue, körperlich entlastende Berufsperspektive und arbeitet zugleich mit dem guten Gefühl, im Leben anderer Menschen spürbar etwas bewirken zu können.
Doch das ist noch nicht alles: Mit Ihrer Qualifikation können Sie auch Beratungseinsätze nach § 37 Abs. 3 SGB XI sowie Pflegekurse nach § 45 SGB XI durchführen. So erweitern Sie Ihr Tätigkeitsfeld sinnvoll und erreichen noch mehr Menschen, die Ihre Unterstützung brauchen.
Unsere Ausbildung ist so aufgebaut, dass Sie sie problemlos neben Job und Familie meistern können. Sie lernen komplett online und entscheiden selbst, wann und wo – ob abends auf dem Sofa oder am Wochenende mit einer Tasse Kaffee.
Direkt nach Ihrer Anmeldung geht’s los: Sie erhalten Zugriff auf unsere übersichtliche Lernplattform. Dort begleiten wir Sie Schritt für Schritt durch alle wichtigen Themen – klar strukturiert und leicht verständlich. Praxisbeispiele und kleine Übungen sorgen dafür, dass Sie das Gelernte direkt anwenden können und sich sicher fühlen – auch in kniffligen Beratungssituationen.
Zwischendurch können Sie Ihr Wissen immer wieder mit kurzen, unkomplizierten Tests prüfen – einfach, um zu sehen, wo Sie stehen. Es geht nicht darum, Sie zu stressen, sondern Ihnen Sicherheit zu geben.
Am Ende legen Sie die Abschlussprüfung ganz flexibel online ab – entspannt von zu Hause aus. Keine Sorge: Sie werden bestens vorbereitet sein. Nach Bestehen erhalten Sie Ihr staatlich anerkanntes Zertifikat als Pflegeberater nach § 7a SGB XI – und sind bereit für Ihren nächsten beruflichen Schritt.
In dieser Ausbildung bekommen Sie genau das Wissen und die praktischen Fähigkeiten, die Sie als Pflegeberater brauchen. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie Menschen sicher und kompetent unterstützen – fachlich fundiert und rechtlich auf dem neuesten Stand. Alle Inhalte sind an den Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes nach § 7a SGB XI ausgerichtet – Sie lernen also genau das, was in der Praxis gefordert wird. Dabei erwartet Sie eine klare Struktur in drei zentralen Themenbereichen:
1. Pflegefachwissen – Die Basis für Ihre fundierte Beratung
Damit Sie Ihre Klienten bestmöglich beraten können, brauchen Sie ein gutes Verständnis für die Pflege selbst. In diesem Themenbereich geht es also um:
- Grundlagen und Begriffsbestimmungen
- Einführung in die Pflegewissenschaft und das Gesundheitswesen
- Pflegerelevante medizinische Grundlagen
- Pflege und Betreuung bei Erkrankungen
- Pflegemaßnahmen und -leistungen
- Ethik und kultursensible Pflege
Sie lernen, worauf es in der Praxis ankommt und wie Sie Pflegebedürftige und Angehörige sicher durch die vielen Möglichkeiten der Versorgung führen.
2. Recht in der Pflege – Sicher durch den Bürokratie-Dschungel
Als Pflegeberater brauchen Sie solides Wissen über alle relevanten Rechtsgrundlagen. Genau hier setzt dieser Themenbereich an und macht Sie fit in den wichtigsten rechtlichen und sozialrechtlichen Bereichen: Sie lernen unter anderem:
- Grundlagen des Sozialrechts
- Sozialhilfe (SGB XII)
- Krankenversicherung (SGB V)
- Rentenversicherung (SGB VI)
- Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII)
- Rehabilitationsrecht (SGB IX)
- Vertragsrecht
- Grundsätze des Betreuungsrechts
- Empfehlungen und Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes
- Grundkenntnisse des Sozialverwaltungsverfahrens
- Leistungskatalog der sozialen Pflegeversicherung
Nach diesem Themenbereich wissen Sie genau, worauf es ankommt und können Betroffene sicher und kompetent durch alle bürokratischen Hürden begleiten.
3. Case Management – Menschen sicher und empathisch begleiten
Beraten bedeutet mehr, als nur Wissen weiterzugeben. In Ihrer Ausbildung lernen Sie, wie Sie auch komplexe Themen einfach und verständlich erklären – ohne Fachchinesisch. Sie entwickeln ein sicheres Gespür dafür, Gespräche empathisch zu führen und Menschen genau da abzuholen, wo sie gerade stehen. Folgende Inhalte erwarten Sie:
- Wie Sie den Bedarf Ihrer Klienten erkennen und passgenaue Lösungen anbieten
- Grundlagen des Case Managements – die strukturierte Begleitung von Menschen
- Gesprächsführung in schwierigen Situationen: empathisch und klar bleiben
- Wie Sie Angehörige entlasten und bei Konflikten souverän bleiben
- Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen und Pflegeanbietern
- Eigene Grenzen erkennen und mit belastenden Themen gut umgehen
Ziel ist, dass Sie sich sicher fühlen, wenn es um sensible Gespräche mit Pflegebedürftigen und Angehörigen geht.
Ihr Vorteil: Alle Inhalte sind praxisnah aufgebaut und leicht verständlich. Sie erhalten konkrete Beispiele, Schritt-für-Schritt-Erklärungen und hilfreiche Materialien, die Sie direkt im Beratungsalltag einsetzen können. So gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit typischen Fragestellungen – und sind gut vorbereitet für Ihre neue Aufgabe als Pflegeberater.
Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen?
Damit Sie an der Ausbildung zum Pflegeberater teilnehmen können, brauchen Sie eine passende berufliche Grundlage. Das ist wichtig, weil die Arbeit als Pflegeberater viel Fachwissen und Erfahrung erfordert.
Sie können teilnehmen, wenn Sie z. B.:
- Pflegefachkraft sind – also eine Ausbildung in der Altenpflege, Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege haben,
- als Sozialversicherungsfachangestellter arbeiten,
- Soziale Arbeit oder Sozialpädagogik studiert haben,
- oder einen ähnlichen Beruf im Gesundheits- oder Sozialwesen gelernt haben.
- Auch möglich: Sie haben mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Beratung zu Pflege, Gesundheit oder Sozialleistungen – z. B. bei einer Krankenkasse oder einem sozialen Träger.
Zusätzlich notwendig: Ein Pflegepraktikum
Wenn Sie nicht aus der Pflege kommen, machen Sie zusätzlich ein Pflegepraktikum mit insgesamt 9 Tagen. So lernen Sie den Pflegealltag besser kennen – eine wichtige Grundlage für Ihre spätere Beratung.
Das Wichtigste zum Praktikum:
- Es muss mindestens 9 Tage dauern.
- Es kann aufgeteilt werden (tage- oder stundenweise).
- Es kann in verschiedenen Einrichtungen stattfinden, z. B. im Pflegedienst, Pflegeheim, Hospiz oder bei einem SAPV-Team.
Ziel des Praktikums ist es, dass Sie aus erster Hand erleben, wie Pflege im Alltag funktioniert – damit Sie später gezielt und praxisnah beraten können. Die Erfahrungen, die Sie dabei sammeln, fließen direkt in die Ausbildung ein und helfen Ihnen, das Gelernte besser zu verstehen und anzuwenden.
Wenn Sie bereits ähnliche Inhalte in Ihrer Ausbildung, im Studium oder im Beruf gemacht haben und belegen können, kann dies ebenfalls anerkannt werden. Sie müssen dann gegebenenfalls kein Praktikum mehr absolvieren.
Zusammengefasst: Eine passende berufliche Qualifikation ist Voraussetzung für die Teilnahme – sie bildet die Grundlage für Ihre Tätigkeit als Pflegeberater. Zusätzlich ist für alle Teilnehmer ohne pflegerischen Hintergrund ein Pflegepraktikum im Umfang von neun Tagen verpflichtend, um das Zertifikat gemäß § 7a SGB XI zu erhalten. Ziel ist, dass Sie aus erster Hand erleben, wie Pflege im Alltag funktioniert – damit Sie später gezielt unterstützen können.
Sie sind unsicher, ob Ihre Qualifikation passt?
Melden Sie sich gerne bei uns – wir schauen gemeinsam, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen und beantworten all Ihre Fragen.
Ihre Qualifikation mit besten Perspektiven
Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Ausbildung erhalten Sie Ihr Zertifikat als Pflegeberater nach § 7a SGB XI. Dieses Zertifikat ist Ihre Eintrittskarte in einen Beruf, der Ihnen langfristige Sicherheit und vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet. Wir möchten, dass Sie mit Ihrer Arbeit als Pflegeberater einen echten Unterschied machen – für die Menschen, die Sie beraten, aber auch für sich selbst und Ihre Zukunft.
Unsere Ausbildung ist so konzipiert, dass sie den Anforderungen und Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes entspricht – genau nach den gesetzlichen Vorgaben. Damit erfüllen Sie alle Voraussetzungen, um direkt in die Praxis zu starten und in ein Berufsfeld einzusteigen, das immer wichtiger wird.
TÜV-Süd-zertifiziert: Qualität, auf die Sie sich verlassen können
Unsere Ausbildungen werden von der OTL – Online Trainer GmbH herausgegeben, die nach DIN ISO 9001 geprüft und TÜV-Süd-zertifiziert ist. Damit garantieren wir Ihnen ein hohes Maß an Qualität und Verlässlichkeit – von der ersten bis zur letzten Lerneinheit.
Nach der Ausbildung stehen Ihnen zahlreiche Wege offen, denn Pflegeberater werden überall gebraucht – und der Bedarf wächst stetig. Sie haben das Wissen, Menschen in einer der herausforderndsten Phasen ihres Lebens zu unterstützen und ihnen Sicherheit und Orientierung zu geben.
Viele Pflegeberater arbeiten im Auftrag von Pflegekassen oder sind in Beratungsstellen und Pflegestützpunkten tätig. Dort helfen sie dabei, passende Leistungen zu finden, Anträge korrekt zu stellen und den Alltag von Pflegebedürftigen und Angehörigen spürbar zu entlasten. Mit Ihrer Qualifikation können Sie darüber hinaus Beratungseinsätze in der häuslichen Umgebung gemäß § 37 Abs. 3 SGB XI sowie Pflegekurse und Schulungen nach § 45 SGB XI durchführen. Das eröffnet Ihnen zusätzliche Möglichkeiten, Menschen direkt zu unterstützen.
Auch als selbstständiger Pflegeberater stehen Ihnen viele Optionen offen: Sie können Ihre Expertise flexibler einsetzen, auf Honorarbasis für Pflegekassen arbeiten oder Ihre eigene Beratungsstelle aufbauen.
Was diese Tätigkeit so besonders macht: Sie arbeiten körperlich entlastender als in der klassischen Pflege und übernehmen dennoch eine sinnvolle, gesellschaftlich relevante Aufgabe. Ihre Beratung schafft echten Mehrwert für Familien – und gibt Ihnen selbst das gute Gefühl, jeden Tag etwas bewirken zu können.
Mit Ihrem Zertifikat sind Sie nicht nur bestens qualifiziert, sondern auch vorbereitet auf eine Branche mit Zukunft. Denn die Nachfrage nach Pflegeberatung wird in den kommenden Jahren weiter steigen – und damit auch Ihre beruflichen Chancen.
Anerkennung bereits erworbener Qualifikationen
Alle Themenbereiche auch einzeln buchbar
Sie haben bereits teilweise die für die Beratungstätigkeit erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erworben – sei es durch eine Berufsausbildung, im Beruf, im Studium oder durch Weiterbildungen? Dann können Sie die einzelnen Themenbereiche auch einzeln buchen.
Reichen Sie einfach Ihre Nachweise ein, und unser Kunden-Support prüft, ob diese anerkannt werden können. Wenn alles passt, erhalten Sie nach Abschluss des Kurses zusätzlich Ihr Zertifikat „Pflegeberater nach § 7a SGB XI“.
- Flexibel lernen: Ideal, wenn Sie sich für ein bestimmtes Thema interessieren.
- Gezielt ergänzen: Optimal, wenn Ihnen noch einzelne Themenblöcke zur Pflegeberater-Qualifikation fehlen.
- Praxistauglich: Wissen, das Sie direkt im Alltag oder Beruf anwenden können.
- Für alle zugänglich: Keine besonderen Abschlüsse oder Vorkenntnisse erforderlich.
Egal, ob Sie die Pflegeberater-Qualifikation anstreben oder sich für andere berufliche oder auch private Zwecke weiterbilden möchten – unsere Kurse bieten Ihnen maximale Flexibilität und Praxisnähe.
Wählen Sie jetzt Ihren Wunschkurs:

Wir stellen vor!
Stephan Förster ist einer unserer Dozenten für unsere Online-Pflege-Akademie. Bereits 2011 hat Herr Förster angefangen, als Sozialpädagoge tätig zu werden. Diverse Seminare, Weiterbildungen sowie einen Bachelor of Arts in Soziale Arbeit und einen Master of Arts in Musiktherapie bei Behinderung und Demenz brachten ihn dazu, seit 2017 die Entwicklung von Online-Kursen für pflege- und betreuungsrelevante Themen zu unterstützen.
Mit Herzblut engagiert Herr Förster sich in unserer Online-Akademie, um die Pflegebranche auf ein neues Niveau zu bringen und die Lebensqualität vieler zu verbessern.
Nehmen Sie an unseren Schulungen teil und entdecken Sie eine Welt der Möglichkeiten unter der fachkundigen Anleitung Ihrer Kursleitung!
Das macht uns besonders!
Entdecken Sie die Vorteile unserer Online-Ausbildung.
- Lebenslanger Zugang
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- Berufsbegleitend und 100% online
- Vollständige Ausbildung nach Paragraf § 7a SGB XI
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Wir beraten Sie gerne
Sie haben Fragen zum Ablauf der Ausbildung oder zu Ihren Förderungsmöglichkeiten? Kontaktieren Sie uns über ein unverbindliches Beratungsgespräch und wir klären gemeinsam all Ihre Anliegen.
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Pflegeberater Weiterbildung – Häufig gestellte Fragen
Wer kann an der Ausbildung teilnehmen?
Die Ausbildung richtet sich an Menschen mit Erfahrung im Gesundheits- oder Sozialbereich. Zum Beispiel:
- Pflegefachkräfte (Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege)
- Sozialversicherungsfachangestellte
- Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen
- Oder: Personen mit einem ähnlichen Abschluss oder mindestens drei Jahren Beratungserfahrung, z. B. bei einer Krankenkasse
Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Qualifikation passt – melden Sie sich einfach bei uns. Wir prüfen das kostenlos für Sie.
Muss ich ein Praktikum machen?
Nur, wenn Sie keinen pflegerischen Berufsabschluss haben. In diesem Fall ist ein Pflegepraktikum vorgeschrieben. Es dauert insgesamt 9 Tage und kann flexibel – auch stunden- oder tageweise – absolviert werden. Das Praktikum ist wichtig, um den Pflegealltag kennenzulernen.
Wenn Sie bereits Erfahrungen aus der Pflege mitbringen und einen Nachweis darüber haben, müssen Sie kein Praktikum absolvieren.
Es gilt: Nur mit einem Nachweis können Sie am Ende das Zertifikat erhalten.
Wie läuft die Weiterbildung ab?
Die Weiterbildung ist 100 % online. Sie lernen in Ihrem eigenen Tempo – wann und wo Sie möchten. Die Inhalte sind verständlich, praxisnah und klar strukturiert. Sie werden Schritt für Schritt begleitet.
Am Ende legen Sie eine Online-Prüfung ab. Danach erhalten Sie Ihr staatlich anerkanntes Zertifikat.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Das entscheiden Sie selbst. Sie lernen ganz flexibel – neben dem Job, mit Familie oder in Teilzeit. Die meisten Teilnehmer schließen die Ausbildung in wenigen Monaten ab.
Kann ich mich mit dem Zertifikat selbstständig machen?
Ja, das ist möglich. Viele Pflegeberater arbeiten freiberuflich – z. B. auf Honorarbasis für Pflegekassen oder als unabhängige Beratungsstelle.
Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?
Ja, in vielen Fällen ist eine Förderung möglich – zum Beispiel durch Bildungsgutscheine oder regionale Förderprogramme. Informationen zu den Fördermöglichkeiten in Ihrer Region finden Sie hier.
Außerdem erhalten Schüler, Studierende, Auszubildende und Rentner 10 % Rabatt. Einfach Nachweis einreichen – und Sie bekommen einen individuellen Rabattcode.
Kann ich in Raten zahlen?
Ja, wir bieten flexible Zahlungsmodelle, inklusive Ratenzahlung an. So können Sie die Ausbildung bequem in Ihrem Tempo finanzieren. Melden Sie sich einfach bei unserem Kundensupport-Team – wir finden gemeinsam die passende Lösung.
Vanessa D. aus Feucht hat einen Kurs gekauft.
vor 5 Stunden.